Zahnärzte sorgen dafür, dass Ihre Zähne durch geeignete Prophylaxemaßnahmen gesund bleiben. Darüber hinaus werden erkrankte Zähne optimal therapiert, um Ihre Lebensqualität zu erhalten oder gegebenenfalls zu verbessern.
Das Spezialgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG-Chirurgie) resultiert aus dem historischen Entwicklungsprozess der Chirurgie sowie der Zahnheilkunde.
Die Kieferorthopädie hat zum Ziel, einerseits Fehlfunktionen der Zähne und des Kiefers zu verhindern, andererseits zu beheben.
Das Gebiet der Oralchirurgie umfasst die orale Medizin und die sich davon ableitende operative (oralchirurgische) Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde im gesamtmedizinischen Kontext
Ästhetische Zahnheilkunde steht in der heutigen Gesellschaft für strahlende Zähne undgesundes Zahnfleisch und ist somit ein Sinnbild für Erfolg, Gesundheit und Schönheit.
Da im Alter die manuellen Fähigkeiten nachlassen und die Sehkraft schwindet, müssen dem Patienten gerecht werdende Hilfsmittel gefunden werden.
Die Ansammlung von Bakterien zwischen Zahnfleisch und Zahnhalteapparat löst eine sogenannte Parodontitis aus und ist eine der häufigsten Krankheiten der Bevölkerung.
Der Begriff Endodontologie wird in der Regel einfach mit Wurzelbehandlung gleichgesetzt.
Der Fachbegriff "Implantieren" bedeutet "Einpflanzen". Es werden nach einem Zahnverlust künstliche Zahnwurzeln (Implantate) in den Kieferknochen eingepflanzt, um im weiteren Verlauf der Behandlung prothetisch versorgt zu werden.
Die Kinderzahnheilkunde beschäftigt sich mit einer individuellen Therapieplanung, die auf jedes Kind, dessen Alter und seine mögliche Mitarbeit bei der Behandlung speziell eingeht.
Im Hauptabschnitt „Kieferorthopädie“ finden Sie nähere Erläuterungen zum Thema „KFO-Chirurgie“ im Kapitel „Zahnextraktion – Kieferchirurgie“ sowie in den Fallbeispielen „Brackets, Gummis, Feste Spange“ und in „Kieferchirurgie, Distraktionsosteogenese und Feste Spange“.
Zuletzt aktualisiert: 24.3.2014
